Diese Rubrik wurde dank meiner Schwester Brigitte ins Leben gerufen. Sie hat mir einen sehr grosszügigen Geldbetrag für meine Reise zur Verfügung gestellt. Dieses Geld verwende ich für Dinge und Unternehmungen, welche ich mir selber nicht leisten würde und damit ihr alle auch etwas davon habt, berichte ich hier darüber und stelle auch mal Fotos ein.

Von Herzen "Danke" Schwesterlein :-) ...

03. August 2017

Ich werde nichts mehr in diese Rubrik reinschreiben. So Vieles konnte ich mir in den letzten vier Monaten dank meiner Schwester leisten und ich habe schlichtweg die Übersicht verloren ;-).

4. Mai 2017

Mein Ausflug beginnt mit der Fahrt zum Hafen mit "meinem" Superbike. Wir fahren mit einem Schiff von Stintino auf die Insel Asinara. Dort werden wir von unserem Führer in Empfang genommen und weiter geht's mit dem 4x4 über Stock und Stein. Asinara war früher eine Gefängnisinsel, ähnlich wie Alcatraz und ist heute hauptsächlich berühmt wegen den weissen Eseln. Sie sind süss die Esel, aber ihr Leben ist aufgrund der fehlenden Pigmente nicht einfach. Es mangelt an Schatten und viele dieser weissen Albinos erkranken an Hautkrebs. Irgendwo auf der Insel durften wir mit ansehen, wie Vögel beringt werden. Asinara ist eine herbe Schönheit und hat mir sehr gefallen. Was mir aber mindestens auch so sehr gefallen hat, ist die Aufmerksamkeit von fünf charmanten Italienern ;-). Ich durfte im Jeep vorne neben dem Führer sitzen, mir wurde beim Aussteigen die Hand gereicht und am Picknick konnte ich mich auch beteiligen. Einer der Männer hat sogar Muscheln für mich gesucht. Es war ein interessanter und lustiger Tag, welchen ich bei einem Nachtessen in Stintino am Meer ausklingen liess und dabei eine der Muscheln mit lebendem Inhalt ;-) wieder dem Meer überliess. Ich glaube, sie war sehr erleichtert, aus ihrem Rucksack Gefängnis befreit zu werden.

3. Mai 2017

Das Frühstück war tatsächlich reichlich und vielfältig - ich habe es genossen.

2. Mai 2017

Den Aufenthalt in dieser schönen Pension in Stintino auf Sardinien hätte ich mir nicht geleistet. Das rötliche Haus ist die Pension mit Parkplatz vor dem Haus für mein Womo. Hier bleibe ich für drei Tage und geniessen den Komfort, das sehr grosse Bett und das angeblich wunderbare Frühstück. Morgen kann ich mir über das Frühstück eine eigene Meinung bilden ;-).